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Die ultimative Songtext
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SONGTEXTE VOL. 1.ISO
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S C H E R Z L I E D E R
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gemischt.txt
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2001-04-29
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42KB
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1,200 lines
Ist mir das peinlich.
C G7 C
Was ich sage, was ich anfang, ich mach mir nur Schererein,
F C G7 C
und wo immer nur ein Fettnapf steht, da tapp ich voll hinein,
G D7 G D7
mach unpassende Bemerkungen mit sicherem Instinkt,
G C D7 G
Situationen gibts, da wⁿnscht` ich, da▀ die Erde mich verschlingt.
F G7 Em Am
Wenn sich wo wer falsch benimmt, bin ich`s wahrscheinlich
F C D7 G7 C
und dann steh ich da und sag ist mir das pein- -lich.
C G7 C
Ich erinn`re mich zum Beispiel noch an einen Stehempfang,
F C G7 C
fade SchnΣpse, fade Leute und die Zeit wurde mir lang.
G D7 G D7
Und so sagte ich jemandem: " Statt hier dΣmlich rumzustehn,
G C D7 G
wolln wir in der nΣchsten Kneipe nicht ne Runde flippern gehn ?
F G7 Em Am
"Abgemacht" sagte der "aber komm`se gehn wir heimlich,
F C D7 G7 C
ich bin hier nΣmlich der Gastgeber!" - ist mir das peinlich.
C G7 C
Weil ich immer so mitfⁿhlend und weil ich so hilfreich bin,
F C G7 C
tr÷stete ich, wenn ihr Mann verreist war, meine Nachbarin.
G D7 G D7
Eines Tags kam er, ich wei▀ nicht welchem Zufall ich`s verdank,
G C D7 G
frⁿher als geplant nach Haus, fand mich in seinem Kleiderschrank.
F G7 Em Am
"Guten Tag" sagte er "ich hei▀e Klaus Heinrich",
F C D7 G7 C
ich sagte: "Angenehm Klaus." - ist mir das peinlich!
C G7 C
Die Frau meines Freundes Schlⁿter kocht so unbeschreiblich schlecht,
F C G7 C
da▀ ein Sprichwort sagt: Bei Schlⁿters, da erbricht man sich zurecht!
G D7 G D7
Diesmal hat das Scheusal sich selbst ▄bertroffen, dacht ich mir.
G C D7 G
"Nun" fragte mein magenkranker Freund scheinheilig, "schmeckt es dir ?"
F G7 Em Am
"Aber ja" log ich "schmeckt ja unwahrscheinlich...",
F C D7 G7 C
"Na, dann greif doch noch mal zu!" - ist mir das peinlich.
C G7 C
Ein Freund schenkte mir ein ╓lgemΣlde das so scheu▀lich war,
F C G7 C
da▀ ich es spontan gestiftet hab zu einem Weihnachtsbasar.
G D7 G D7
Doch als sich drei Tage spΣter wieder sein Besuch ergab,
G C D7 G
rief er: "Sieh nur, was ich dir beim Bazar ersteigert hab.
F G7 Em Am
Ein GemΣlde fast so wie deins, das ist doch fein, nicht?
F C D7 G7 C
HΣng sie doch mal nebeneinander!" - ist mir das peinlich.
C G7 C
EinfΣltiger als ich ist da nur mein Freund Isidor.
F C G7 C
H÷flich stellte ich ihm seine Tischdame, Frau Schlottke vor.
G D7 G D7
Und er lΣchelte sie an und sprach charmant: "Wenn du mich fragst,
G C D7 G
Madame sieht doch etwas jⁿnger aus, als du das immer sagst."
F G7 Em Am
Und fuhr fort: " Sag mal, was trittst du mich heimlich
F C D7 G7 C
unterm Tisch immer ans Bein?" - ist mir das peinlich.
C G7 C
So bring ich einen Teil meines Lebens mit mich schΣmen rum.
F C G7 C
Manchmal schΣme ich mich lautstark, manchmal schΣme ich mich stumm.
G D7 G D7
Wenn ich noch nicht wei▀ warum, schΣm ich mich schon mal aus Verdacht.
G C D7 G
Ich bin sicher, irgendetwas hab ich sicher falsch gemacht.
F G7 Em Am
Denn wenn sich wo wer falsch benimmt, bin ich`s wahrscheinlich
F C D7 G7 C
und dann stammle ich schon mal vorsichtshalber " Ist mir das peinlich! ".
Die Ballade vom Pfeifer
Am E7 Am
Ich ritt aus San Alfredo im letzten Tageslicht,
C C5 Am
vielleicht auch aus El Paso so genau weis ich das nicht.
D D4 D
Seit vierzig Tagen, vierzig NΣchten war ich auf der Flucht,
Am E7 Am
in jeder Stadt fand ich mein Bild, darunter stand: GESUCHT!
G C G C
Sie nannten mich den Stillen und man flⁿsterte mir nach,
G C D E7
da▀ wenn ich was zu sagen hΣtte, mein Colt fⁿr mich sprach.
Pfeiffen ( Am Em Am G Am )
Am E7 Am
Sie nannten mich den Pfeiffer und meine Devise hie▀:
C C5 Am
wenn dir wer vor die Mⁿndung kommmt, erst pfeife und dann schie▀!
D D4 D
Warum ich pfiff, das wei▀ ich nicht, wei▀ nicht mal wie ich hei▀,
Am E7 Am
im Westen ist es niemals gut wenn einer zu viel wei▀!
G C G C
Ich wei▀ nur, wo mein Lied erklang, da wurden Bretter knapp,
G C D E7
weil jeder Schreiner wu▀te, da▀ es Arbeit fⁿr ihn gab.
Am E7 Am
Als ich nach Bloody Corner kam, sah ich weitem her:
C C5 Am
die Summe unter meinem Namen hatte zwei Stellen mehr.
D D4 D
Ein PrΣmienjΣger sagte: Pfeiffer, ich wart` schon auf dich!
Am E7 Am
Ich fuhr herum, pfiff einen Ton, dann sprach mein Colt fⁿr mich.
G C G C
Als wenig spΣter im Salon mein Achtunddrei▀iger spie,
G C D E7
da spielte der Mann am Klavier dazu die Melodie...
Am E7 Am
Die Ellenbogen aufgestⁿtzt, die Flⁿgeltⁿr im Blick
C C5 Am
stand neben mir ein Fremder, sehr glatt rasiert und dick.
D D4 D
"Man nennt mich hier den Denker!" so stellte er sich vor,
Am E7 Am
spie lΣssig in den Spucknapf und sagte mir ins Ohr:
G C G C
"Wenn Du zehntausend Dollar brauchst, so hab ich einen Plan,
G C D E7
todsicher, genial einfach!" Dankbar nahm ich an.
Am E7 Am
Jetzt sitz ich hinter Gittern, von Zweifeln angenagt.
C C5 Am
Vielleicht war doch des Denkers Plan nicht so gut, wie er sagt.
D D4 D
Er sagte: "Es bringt dir zehntausend Dollar wenn du's wagst,
Am